Gespräch zum Thema 'KI in den Medien'

Shownotes

In vielen Redaktionen hat die künstliche Intelligenz schon lange Einzug gehalten. Was aber bedeutet das für Redakteurinnen und Redakteure sowie Verlage oder Sender? Große Umstellungen, Vereinfachung, Arbeitsverdichtung, Stellenabbau, Ökonomisierung? Und was für die Nutzer? Wem und was können sie noch glauben? Wird das Vertrauen in die Medien dadurch geschwächt?
Was sind die Chancen, Risiken und Herausforderungen beim Einsatz von KI in den Medien? Und hat der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nicht auch Auswirkungen weit über die Medien hinaus? Ethische und politische Implikationen für die Gesellschaft?

Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Gesellschaft der Katholischen Publizistinnen und Publizisten (GKP) sowie die Katholische Akademie in Bayern beim gemeinsamen Symposion mit dem Titel "Zwischen Innovation und Ethik. KI in den Medien".

Expertinnen und Experten werden am 12. November 2024 einen Tag lang die praktischen und ethischen Auswirkungen der Veränderungen auf Beruf und Gesellschaft analysieren. Eingeladen sind neben Journalistinnen und Journalisten alle anderen in Medienberufen tätigen Menschen und Interessierte, die gerne wissen wollen, wie in Zukunft Nachrichten entstehen.

Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri ist Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau.

Christine Ulrich, Medienethikerin und Redakteurin bei epd.

Moderation:
Joachim Frank, Chefkorrespondent und Mitglied der Chefredaktion beim Kölner Stadt-Anzeiger, Vorsitzender der GKP, der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands.
Die GKP ist Kooperationspartner der Katholischen Akademie in Bayern bei dieser Veranstaltung.

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