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Markus Vogt: Krieg und Frieden – Sozialethische Perspektiven

Markus Vogt: Krieg und Frieden – Sozialethische Perspektiven

40m 32s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Stephan Bickhardt: Krieg und Frieden – Sozialethische Perspektiven

Stephan Bickhardt: Krieg und Frieden – Sozialethische Perspektiven

36m 11s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Daniel Munteanu: Die Rolle der Religion im Ukraine-Krieg

Daniel Munteanu: Die Rolle der Religion im Ukraine-Krieg

33m 6s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Irena Pavlovic: Die Rolle der Religion im Ukraine-Krieg

Irena Pavlovic: Die Rolle der Religion im Ukraine-Krieg

27m 39s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Gury Schneider-Ludorff: Friedenspolitische Positionen der Kirchen nach dem 2. Weltkrieg

Gury Schneider-Ludorff: Friedenspolitische Positionen der Kirchen nach dem 2. Weltkrieg

31m 40s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Wolfgang Palaver: Friedenspolitische Positionen der Kirchen nach dem Zweiten Weltkrieg

Wolfgang Palaver: Friedenspolitische Positionen der Kirchen nach dem Zweiten Weltkrieg

32m 26s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Helmut Schwier: „Selig sind, die Frieden stiften“ - Biblische Perspektiven

Helmut Schwier: „Selig sind, die Frieden stiften“ - Biblische Perspektiven

32m 13s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Andrea Taschl-Erber: „Selig sind, die Frieden stiften“ – Biblische Perspektiven

Andrea Taschl-Erber: „Selig sind, die Frieden stiften“ – Biblische Perspektiven

40m 13s

Ohne ihn – den Frieden – ist alles nichts. Er ist geradezu die Voraussetzung für individuelles Wohlergehen, für soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung und politische Teilhabe. In diesem Bewusstsein setzen sich die Kirchen nach zwei Weltkriegen für einen „gerechten Frieden“ ein. Und für Bemühungen, einen wirklichen Pazifismus im Denken und Handeln zu verankern.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die politischen Verhältnisse in Europa und in der Welt einschneidend verändert. Er führt schmerzlich vor Augen, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist und die Bedrohung durch totalitär verfasste Staaten in Europa unterschätzt wurde. Wer den Frieden will, muss...

Christoph Dohmen: Der Exodus Israels als christlicher Glaubensinhalt

Christoph Dohmen: Der Exodus Israels als christlicher Glaubensinhalt

43m 25s

Exodus, das zweite Buch der Bibel, beschreibt dramatisch die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei Ägyptens. Manchen gilt es als Lieblingsmotiv unserer gesamten Geistesgeschichte.
In seinem soeben erschienenen Exodus-Kommentar nähert sich der Regensburger Alttestamentler Christoph Dohmen auf folgende Weise dieser Erzählung an: Wenn Menschen den biblischen Text als Wort Gottes aufnehmen, können sie daran wachsen. Der Auszug aus Ägypten wird dann als Gleichnis gläubigen Lebens verstanden, das immer wieder das Zurücklassen des Gewohnten braucht, Umkehr und Verwandlung – eben jene „österliche Dynamik“, von der Papst Franziskus am Palmsonntag 2015 sprach.
Prof. Dr. Christoph Dohmen ist Professor für Exegese und Hermeneutik...

Jan Assmann: Exodus - Die Revolution der Alten Welt

Jan Assmann: Exodus - Die Revolution der Alten Welt

51m 15s

Exodus, das zweite Buch der Bibel, beschreibt dramatisch die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei Ägyptens. Manchen gilt es als Lieblingsmotiv unserer gesamten Geistesgeschichte.
In seinem neuen Werk „Exodus. Die Revolution der Alten Welt“ spürt der Heidelberger Ägyptologe und Religionswissenschaftler Jan Assmann der umwälzenden Kraft dieser uralten Erzählung nach. Die einzigartige Liebesgeschichte zwischen Jahwe als dem Liebes- und Bundespartner und seinem Volk Israel bedeutet für ihn die Abkehr von den Göttern, „der Religion des Gegebenen“, hin zu einem „Monotheismus der Treue“.
Prof. Dr. Jan Assmann ist Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Honorarprofessor für Allgemeine Kulturwissenschaft an der...